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Autor: Berg Daniela

Geschenkidee zu Weihnachten: Das Geheimnis eines glücklichen Lebens

16. Dezember 2016 Denkanstoß

Vor kurzem las ich das Buch „Der Glücks-Faktor. Warum Optimisten länger leben“.* Der Autor Martin E. P. Seligman – ein Pionier auf dem Gebiet der Positiven Psychologie – erläutert wissenschaftlich fundiert und zugleich leicht verständlich, welche Faktoren in unserem Leben einen Einfluss auf unser Glücksempfinden haben – und welche nicht. Die „Glücksformel“, die er in

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Veränderungen – durch große Ziele und kleine Schritte

11. November 2016 Denkanstoß

Am letzten Wochenende leitete ich zusammen mit einer Kollegin eine Fortbildung mit dem Titel „Veränderungen – die Kunst der kleinen Schritte“. Von Freitagabend bis Sonntagmittag widmeten wir uns den verschiedenen Aspekten des Themas: die Bedeutung von „Verstehbarkeit“, „Handhabbarkeit“ und „Sinnhaftigkeit“ (siehe dazu auch meinen Blogeintrag „Burnoutprävention durch Tango-Argentino“) für Veränderungsprozesse. ungewollte Veränderungen in der Vergangenheit

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Verlorene Hoffnung

15. Oktober 2016 Denkanstoß

Vor kurzem war es mal wieder soweit: Eines unserer Fahrräder wurde gestohlen. Das passiert hier in Potsdam mit so schöner Regelmässigkeit, dass es den meisten Betroffenen inzwischen nur noch ein resigniertes Schulterzucken entlockt. Interessanterweise gingen wir ganz selbstverständlich davon aus, dass das Gefährt den Besitzer gewechselt hatte und kamen nicht auf die Idee, z.B. im

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Fortbildungen – sich Zeit nehmen, seine Werkzeuge zu schärfen

19. September 2016 Denkanstoß

„Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel“. Dieser Satz von Paul Watzlawick bringt es wunderbar auf den Punkt, was wahrscheinlich viele in Supervision und Coaching Tätige schon erlebt haben: Unterschiedliche Probleme benötigen unterschiedliche Herangehensweisen, um sie zu lösen. Deshalb mag ich es, neue Methoden zu entdecken und auszuprobieren –

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Love it, change it or leave it.

18. August 2016 Denkanstoß

In jeder Situation unseres Lebens haben wir grundsätzlich 3 Möglichkeiten, damit umzugehen: Lieben, verändern oder verlassen. Ist das nicht großartig?! Eine andere Sache und die eigentliche Herausforderung ist, herauszufinden und sich zu entscheiden, was für mich ganz persönlich in der jeweiligen Situation das Mögliche und Richtige ist. Nicht umsonst gibt es ja das bekannte Gelassenheitsgebet

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Du bekommst, was Du denkst – also denke das Richtige!

15. Juli 2016 Denkanstoß

Eigentlich ist unser Söhnchen ganz gut in Mathe, aber vor der Klassenarbeit neulich war er ziemlich missmutig, denn das mit den funktionellen Gleichungen hatte er irgendwie nicht verstanden. Sein Papa ging mit ihm die Aufgaben noch mal durch, erklärt ihm geduldig alles und stellt fest, dass Sohnemann sehr wohl verstanden hatte und wusste, worum es

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Fehlen ist menschlich

20. Juni 2016 Denkanstoß

Was es uns bringt, Fehler zu machen Neulich beim Yoga: Unsere Lehrerin verteilte frisch gedruckte Flyer für einen Workshop, begleitet von vielfachen Entschuldigungen ihrerseits, weil vor den aufgeführten Datumsangaben die falschen Wochentage standen. Das hatte bei einigen Interessenten des Workshops wohl zu Verwirrung und Nachfragen geführt. Meiner Yogalehrerin war dieser Lapsus jedenfalls sehr unangenehm -wie

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Einfach glücklich sein

15. Mai 2016 Denkanstoß

Vor einer Weile kam mir mit einem Newsletter folgende Frage ins Haus geflattert: Was steht am meisten zwischen uns und unserem Glück? Was würde Sie darauf erwidern? Meine erste spontane Antwort war: Das größte Hindernis zwischen mir und meinem Glück ist mein Denken. Dieser Gedanke begleitet mich, seit ich vor vielen Jahre das Buch „Abkürzung

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Supervision – sich Zeit nehmen, ein Netz zu knüpfen

20. April 2016 Denkanstoß

In den letzten Wochen hatte ich viele Termine, um mich bei Teams als Supervisorin vorzustellen. In der Regel kommt es bei diesen Treffen zu einem Austausch darüber, was Supervision sein kann, welche Erfahrungen, Wünsche und Erwartungen beide Seiten damit verbinden. Immer wieder hörte ich dann v.a. von Teams, die schon lange Supervision haben, als wie

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Aufbruch ohne Mut?

23. März 2016 Denkanstoß

Gedanken zu Frühling und Ostern Ich mag Abwechslung. Deshalb weiche ich in den Eingangsrunden am Beginn meiner Supervisionssitzungen manchmal ab vom üblichen „Wie geht es Ihnen heute? Wie sind Sie hier?“ und greife stattdessen mit meiner Frage Themen auf, die mich selbst aktuell beschäftigen oder einfach das, was gerade in der Luft liegt. Im Moment

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