Kategorie: Allgemein
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Slowenien im Sommer 2024, 35 Grad im Schatten, die Sonne brennt erbarmungslos, kein Wölkchen am Himmel. Genau wie die 5 Tage zuvor.Trotzdem wollen wir auch heute wieder wandern, die Gegend zu Fuß erkunden, uns bewegen. Also suche ich uns eine Route heraus: eine überschaubare Distanz für diese Hitze, 12 km – Rucksack packen, Trinkflaschen füllen,
„Ich verstehe nicht, warum ihr euch immer wieder so viel unnötigen Druck macht“. So die Worte einer Leitenden Fachkraft einer Pflegeeinrichtung für Menschen mit Behinderungen im Rahmen einer Team-Supervision. Und sie lud im weiteren Verlauf ihre Mitarbeitenden ausdrücklich ein, gerade in Schichten, in den sie nur zu zweit waren, sich auf die Arbeiten zu konzentrieren
In der Anfangsrunde einer Supervisionssitzung frage ich, wie sich – im übertragenen Sinne – bei den Teilnehmenden gerade „der Boden unter den Füßen anfühlt“: Tiefschnee, vereist, Matsch und Modder, weicher, trocker Waldboden oder…? Eine Teilnehmerin fängt unvermittelt an zu weinen. Auf meine behutsame Nachfrage erzählt sie, dass sie im Moment das Gefühl habe, der Boden
Die erste Supervisionssitzung mit einem Team im neuen Jahr 2021: Draußen tanzen dicken Schneeflocken langsam zu Boden. Wir sitzen – natürlich – mit Abstand und Mund-Nasen-Schutz in meinem Büro. Der Luftreiniger gibt ein kaum hörbares Summen von sich. In der Mitte des Raumes liegt eine bunte Sammlung alter Schlüssel. Erwähnte ich schon, dass man als
Schätzen Sie mal: Wie groß ist jeweils der Anteil, den a) unsere Gene und (in früher Kindheit) erworbene Fähigkeiten, b) äußere Umstände und c) bewusstes Verhalten auf unser Glückserleben haben? (Die Auflösung finden Sie am Ende dieses Textes ;-). Wer öfter mal in meinem Blog liest, weiß, dass das Thema „Glück“ eines meiner Lieblingsthemen ist
Viele KlientInnen in meinen Supervisionen und Coaching-Sitzungen wünschen sich mehr Gelassenheit. Sie haben für sich erkannt, dass sie an einer bestimmten Situation nichts ändern können außer: ihre Haltung dazu. „Mehr Gelassenheit“ scheint dann für Viele ein attraktives Ziel zu sein, um dennoch gut mit der Situation umgehen zu können – sei es die unzuverlässigen Kollegin,
Ich beginne meine Supervisions- und Coachingsitzungen in der Regel mit einer Ankommens- bzw. Eingangsrunde. Diese empfinde ich als ein wichtiges Ritual, das dem Übergang von dem Kontext, aus dem die Teilnehmenden gerade kommen (Freizeit, Dienst, Besprechung …), zu dem veränderten Kontext „Supervision“ Raum gibt. Es ermöglicht das Ankommen in der neuen Situation, indem die Teilnehmende
Ich war mit einer Freundin unterwegs, es wurde spät und ihre letzte Bahn nachhause war längst abgefahren. Also borgte ich ihr mein Fahrrad. Da sie in der Nähe meiner Wohnung arbeitet, würde sie es mir am nächsten Tag zurückbringen. Das tat sie auch – und dazu gab es gleich noch eine Tafel Schokolade. Als Dankeschön.
Abschiedlich leben. Ich kenne diese Begrifflichkeit schon seit vielen Jahren aus dem Kontext von Trauer- und Sterbebegleitung. Es geht darum, sich immer wieder die Vergänglichkeit allen Seins bewusst zu machen und daraus zu lernen, z.B., sich einzulassen auf das Hier und Jetzt, jeden Moment als etwas Einmaliges und Unwiederbringliches zu (er-)leben, Veränderungen als zum Leben
Kennen Sie das „Neun-Punkte-Problem“? Dabei geht es darum, 9 zum Quadrat angeordnete Punkte – wie in der Grafik – durch 4 oder weniger Striche mieineinander zu verbinden, ohne den Stift abzusetzten. Sie können es ja mal probieren: Na, Lösung selbst gefunden oder doch bei Wikipedia nachgeschaut? 😉 Als ich diese Übung kennenlernte, war ich fasziniert
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