In der Anfangsrunde einer Supervisionssitzung frage ich, wie sich – im übertragenen Sinne – bei den Teilnehmenden gerade „der Boden unter den Füßen anfühlt“: Tiefschnee, vereist, Matsch und Modder, weicher, trocker Waldboden oder…? Eine Teilnehmerin fängt unvermittelt an zu weinen. Auf meine behutsame Nachfrage erzählt sie, dass sie im Moment das Gefühl habe, der Boden