Kategorie: Perspektivwechsel
Kategorie: Perspektivwechsel
Schätzen Sie mal: Wie groß ist jeweils der Anteil, den a) unsere Gene und (in früher Kindheit) erworbene Fähigkeiten, b) äußere Umstände und c) bewusstes Verhalten auf unser Glückserleben haben? (Die Auflösung finden Sie am Ende dieses Textes ;-). Wer öfter mal in meinem Blog liest, weiß, dass das Thema „Glück“ eines meiner Lieblingsthemen ist
Viele KlientInnen in meinen Supervisionen und Coaching-Sitzungen wünschen sich mehr Gelassenheit. Sie haben für sich erkannt, dass sie an einer bestimmten Situation nichts ändern können außer: ihre Haltung dazu. „Mehr Gelassenheit“ scheint dann für Viele ein attraktives Ziel zu sein, um dennoch gut mit der Situation umgehen zu können – sei es die unzuverlässigen Kollegin,
Abschiedlich leben. Ich kenne diese Begrifflichkeit schon seit vielen Jahren aus dem Kontext von Trauer- und Sterbebegleitung. Es geht darum, sich immer wieder die Vergänglichkeit allen Seins bewusst zu machen und daraus zu lernen, z.B., sich einzulassen auf das Hier und Jetzt, jeden Moment als etwas Einmaliges und Unwiederbringliches zu (er-)leben, Veränderungen als zum Leben
Gestern war nicht nur Frühlingsanfang, sondern auch Weltglückstag. Initiiert von dem kleinen südasiatischen Königreich Buthan wurde er 2012 von der UNO beschlossen und seit 2013 jedes Jahr gefeiert. Die UNO will mit diesem Tag daran erinnern, „welche Bedeutung Glück und Wohlergehen als Ziel im Leben der Menschen haben“. In den Medien war unter Überschriften wie
Neulich hab ich mich über mich selbst geärgert. Ich war eifersüchtig – ein Gefühl, von dem ich gemeint hatte, es schon längst aus meinem Emotionshaushalt verbannt zu haben. Aber da war es plötzlich wieder. Wie aus heiterem Himmel und in seiner ganzen Pracht – es fühlte sich gar nicht schön an. Aber mindestens genauso unschön
Eine Klientin erzählte gestern in einer Einzelsitzung von dem unschönen und angespannten Verhältnis mit einer Kollegin. Sie fühle sich von ihr immer häufiger respektlos und von oben herab behandelt und „vorgeführt“. Das würde die Zusammenarbeit sehr erschweren und die Freude an der Arbeit insgesamt spürbar schmälern. Nun hatte ich mich gerade in den letzten Tagen
Vor einer Weile kam mir mit einem Newsletter folgende Frage ins Haus geflattert: Was steht am meisten zwischen uns und unserem Glück? Was würde Sie darauf erwidern? Meine erste spontane Antwort war: Das größte Hindernis zwischen mir und meinem Glück ist mein Denken. Dieser Gedanke begleitet mich, seit ich vor vielen Jahre das Buch „Abkürzung
… und sie verändern ihr Wesen.“ Eine eindrückliche Entsprechung findet dieser Satz in sogenannten Vexierbildern. Je nachdem, aus welcher Richtung und mit welchem Blick ich auf ein Bild schaue, sehe ich mal eine Ente und mal einen Hasen, mal eine Landschaft und mal den Kopf eines Mannes. Das Bild an sich bleibt das Gleiche. Es
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