Schlagwort: Sichtweise
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Viele KlientInnen in meinen Supervisionen und Coaching-Sitzungen wünschen sich mehr Gelassenheit. Sie haben für sich erkannt, dass sie an einer bestimmten Situation nichts ändern können außer: ihre Haltung dazu. „Mehr Gelassenheit“ scheint dann für Viele ein attraktives Ziel zu sein, um dennoch gut mit der Situation umgehen zu können – sei es die unzuverlässigen Kollegin,
Abschiedlich leben. Ich kenne diese Begrifflichkeit schon seit vielen Jahren aus dem Kontext von Trauer- und Sterbebegleitung. Es geht darum, sich immer wieder die Vergänglichkeit allen Seins bewusst zu machen und daraus zu lernen, z.B., sich einzulassen auf das Hier und Jetzt, jeden Moment als etwas Einmaliges und Unwiederbringliches zu (er-)leben, Veränderungen als zum Leben
Eine Klientin erzählte gestern in einer Einzelsitzung von dem unschönen und angespannten Verhältnis mit einer Kollegin. Sie fühle sich von ihr immer häufiger respektlos und von oben herab behandelt und „vorgeführt“. Das würde die Zusammenarbeit sehr erschweren und die Freude an der Arbeit insgesamt spürbar schmälern. Nun hatte ich mich gerade in den letzten Tagen
Vor kurzem las ich das Buch „Der Glücks-Faktor. Warum Optimisten länger leben“.* Der Autor Martin E. P. Seligman – ein Pionier auf dem Gebiet der Positiven Psychologie – erläutert wissenschaftlich fundiert und zugleich leicht verständlich, welche Faktoren in unserem Leben einen Einfluss auf unser Glücksempfinden haben – und welche nicht. Die „Glücksformel“, die er in
Eigentlich ist unser Söhnchen ganz gut in Mathe, aber vor der Klassenarbeit neulich war er ziemlich missmutig, denn das mit den funktionellen Gleichungen hatte er irgendwie nicht verstanden. Sein Papa ging mit ihm die Aufgaben noch mal durch, erklärt ihm geduldig alles und stellt fest, dass Sohnemann sehr wohl verstanden hatte und wusste, worum es
Vor einer Weile kam mir mit einem Newsletter folgende Frage ins Haus geflattert: Was steht am meisten zwischen uns und unserem Glück? Was würde Sie darauf erwidern? Meine erste spontane Antwort war: Das größte Hindernis zwischen mir und meinem Glück ist mein Denken. Dieser Gedanke begleitet mich, seit ich vor vielen Jahre das Buch „Abkürzung
… und sie verändern ihr Wesen.“ Eine eindrückliche Entsprechung findet dieser Satz in sogenannten Vexierbildern. Je nachdem, aus welcher Richtung und mit welchem Blick ich auf ein Bild schaue, sehe ich mal eine Ente und mal einen Hasen, mal eine Landschaft und mal den Kopf eines Mannes. Das Bild an sich bleibt das Gleiche. Es
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