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Autor: Berg Daniela

Nährendes Unterwegssein – das passende Tempo finden

9. September 2024 Denkanstoß

Slowenien im Sommer 2024, 35 Grad im Schatten, die Sonne brennt erbarmungslos, kein Wölkchen am Himmel. Genau wie die 5 Tage zuvor.Trotzdem wollen wir auch heute wieder wandern, die Gegend zu Fuß erkunden, uns bewegen. Also suche ich uns eine Route heraus: eine überschaubare Distanz für diese Hitze, 12 km – Rucksack packen, Trinkflaschen füllen,

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Mit der STOP-Übung aus dem Automatik-Modus

7. Juli 2021 Denkanstoß

„Ich verstehe nicht, warum ihr euch immer wieder so viel unnötigen Druck macht“. So die Worte einer Leitenden Fachkraft einer Pflegeeinrichtung für Menschen mit Behinderungen im Rahmen einer Team-Supervision. Und sie lud im weiteren Verlauf ihre Mitarbeitenden ausdrücklich ein, gerade in Schichten, in den sie nur zu zweit waren, sich auf die Arbeiten zu konzentrieren

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Trauer macht nicht halt vor dem Arbeitsplatz

25. Februar 2021 Denkanstoß

In der Anfangsrunde einer Supervisionssitzung frage ich, wie sich – im übertragenen Sinne – bei den Teilnehmenden gerade „der Boden unter den Füßen anfühlt“: Tiefschnee, vereist, Matsch und Modder, weicher, trocker Waldboden oder…? Eine Teilnehmerin fängt unvermittelt an zu weinen. Auf meine behutsame Nachfrage erzählt sie, dass sie im Moment das Gefühl habe, der Boden

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Schlüssel – schließen – sich erschließen

12. Januar 2021 Denkanstoß

Die erste Supervisionssitzung mit einem Team im neuen Jahr 2021: Draußen tanzen dicken Schneeflocken langsam zu Boden. Wir sitzen – natürlich – mit Abstand und Mund-Nasen-Schutz in meinem Büro. Der Luftreiniger gibt ein kaum hörbares Summen von sich. In der Mitte des Raumes liegt eine bunte Sammlung alter Schlüssel. Erwähnte ich schon, dass man als

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Supervison und Coaching mit Zoom

30. März 2020 Denkanstoß

Die Coroana-Pandemie und die mit ihr einhergehenden Maßnahmen und Einschränkungen stellt unsere Gesellschaft insgesamt aber auch jede Einzelperson vor besondere Herausforderungen. Im beruflichen Kontext müssen derzeit oft von heute auf morgen wichtige  Entscheidungen getroffen und einschneidende Veränderungen umgesetzt werden. Arbeitabläufe gilt es neu zu durchdenken und zu organisieren. Die Komunikation mit KollegInnen und die Zusammenarbeit

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Glück kann man üben

20. März 2019 Denkanstoß

Schätzen Sie mal: Wie groß ist jeweils der Anteil, den a) unsere Gene und (in früher Kindheit) erworbene Fähigkeiten, b) äußere Umstände und c) bewusstes Verhalten auf unser Glückserleben haben? (Die Auflösung finden Sie am Ende dieses Textes ;-). Wer öfter mal in meinem Blog liest, weiß, dass das Thema „Glück“ eines meiner Lieblingsthemen ist

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Vom Lassen in der Gelassenheit

19. April 2018 Denkanstoß

Viele KlientInnen in meinen Supervisionen und Coaching-Sitzungen wünschen sich mehr Gelassenheit. Sie haben für sich erkannt, dass sie an einer bestimmten Situation nichts ändern können außer: ihre Haltung dazu. „Mehr Gelassenheit“ scheint dann für Viele ein attraktives Ziel zu sein, um dennoch gut mit der Situation umgehen zu können – sei es die unzuverlässigen Kollegin,

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Türen und andere „Türöffner“

29. Januar 2018 Denkanstoß

Ich beginne meine Supervisions- und Coachingsitzungen in der Regel mit einer Ankommens- bzw. Eingangsrunde. Diese empfinde ich als ein wichtiges Ritual, das dem Übergang von dem Kontext, aus dem die Teilnehmenden gerade kommen (Freizeit, Dienst, Besprechung …), zu dem veränderten Kontext „Supervision“ Raum gibt. Es ermöglicht das Ankommen in der neuen Situation, indem die Teilnehmende

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Nehmen und Geben. Wofür der Ausgleich wichtig ist.

22. Dezember 2017 Denkanstoß

Ich war mit einer Freundin unterwegs, es wurde spät und ihre letzte Bahn nachhause war längst abgefahren. Also borgte ich ihr mein Fahrrad. Da sie in der Nähe meiner Wohnung arbeitet, würde sie es mir am nächsten Tag zurückbringen. Das tat sie auch – und dazu gab es gleich noch eine Tafel Schokolade. Als Dankeschön.

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Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen

27. November 2017 Denkanstoß

Abschiedlich leben. Ich kenne diese Begrifflichkeit schon seit vielen Jahren aus dem Kontext von Trauer- und Sterbebegleitung. Es geht darum, sich immer wieder die Vergänglichkeit allen Seins bewusst zu machen und daraus zu lernen, z.B., sich einzulassen auf das Hier und Jetzt, jeden Moment als etwas Einmaliges und Unwiederbringliches zu (er-)leben, Veränderungen als zum Leben

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