Kategorie: Allgemein
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Wir sind diesen Sommer den Alpe-Adria-Radweg gefahren, eine wunderschöne Tour von Salzburg in Österreich bis nach Grado in Italien. Vor allem während der ersten Etappen einige Höhenmeter zu überwinden, und während ich so schnaufend die Berge hochächzte, fiel mir ein, wie sehr doch alles immer eine Frage des Kontextes ist: Wenn in der Wirtschaft oder
Urlaub ist Freizeit, Erholung, Entspannung. So sollte es zumindest sein. Für viele steht aber auch diese Zeit des Jahres unter vielvältigen Zwängen: Erlebnisdruck; der Druck, die schönsten Urlaubsfotos zu posten; der Druck, später von den beeindruckendsten Abenteuern berichten zu können; der Druck, keine Sehenswürdigkeit zu verpassen; der Druck, die freien Tage zu etwas ganz besonderem
In wenigen Tagen beginnt der Evangelische Kirchentag, der anlässlich des 500. Jahrestag der Reformation diese bedeutende Erneuerungsbewegung feiert. Ein Plakat, auf das ich in den letzten Wochen und Monaten immer wieder gestoßen bin, zeigt folgendes Motiv: Mensch und Hamster verlassen gemeinsam fröhlich und beschwingt ein Hamsterrad. Sie entscheiden sich dafür, etwas anders zu machen, die
Nun ist er da, der Frühling. Die Sonne kitzelt uns an der Nase, die Tage sind wieder länger und wärmer und an allen Ecken grünt und sprießt es. Auf viele Menschen wirkt das sehr ansteckend und inspirierend. Gerade so, als würde der Neuanfang in der Natur ganz direkt für ein Gefühl von „Auf zu neuen
Gestern war nicht nur Frühlingsanfang, sondern auch Weltglückstag. Initiiert von dem kleinen südasiatischen Königreich Buthan wurde er 2012 von der UNO beschlossen und seit 2013 jedes Jahr gefeiert. Die UNO will mit diesem Tag daran erinnern, „welche Bedeutung Glück und Wohlergehen als Ziel im Leben der Menschen haben“. In den Medien war unter Überschriften wie
Neulich hab ich mich über mich selbst geärgert. Ich war eifersüchtig – ein Gefühl, von dem ich gemeint hatte, es schon längst aus meinem Emotionshaushalt verbannt zu haben. Aber da war es plötzlich wieder. Wie aus heiterem Himmel und in seiner ganzen Pracht – es fühlte sich gar nicht schön an. Aber mindestens genauso unschön
Eine Klientin erzählte gestern in einer Einzelsitzung von dem unschönen und angespannten Verhältnis mit einer Kollegin. Sie fühle sich von ihr immer häufiger respektlos und von oben herab behandelt und „vorgeführt“. Das würde die Zusammenarbeit sehr erschweren und die Freude an der Arbeit insgesamt spürbar schmälern. Nun hatte ich mich gerade in den letzten Tagen
Vorsatz Ich werde kein ungelebtes Leben sterben. Ich werde nicht in Angst leben vorm Fallen oder Feuer fangen. Ich wähle, meine Tage zu bewohnen, und erlaube meiner Lebensweise, mich zu öffnen, um mich weniger ängstlich sein zu lassen, zugänglicher, um mein Herz zu lösen, bis es ein Flügel wird, eine Fackel, ein Versprechen. Ich wähle,
Vor kurzem las ich das Buch „Der Glücks-Faktor. Warum Optimisten länger leben“.* Der Autor Martin E. P. Seligman – ein Pionier auf dem Gebiet der Positiven Psychologie – erläutert wissenschaftlich fundiert und zugleich leicht verständlich, welche Faktoren in unserem Leben einen Einfluss auf unser Glücksempfinden haben – und welche nicht. Die „Glücksformel“, die er in
Am letzten Wochenende leitete ich zusammen mit einer Kollegin eine Fortbildung mit dem Titel „Veränderungen – die Kunst der kleinen Schritte“. Von Freitagabend bis Sonntagmittag widmeten wir uns den verschiedenen Aspekten des Themas: die Bedeutung von „Verstehbarkeit“, „Handhabbarkeit“ und „Sinnhaftigkeit“ (siehe dazu auch meinen Blogeintrag „Burnoutprävention durch Tango-Argentino“) für Veränderungsprozesse. ungewollte Veränderungen in der Vergangenheit
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